Aktuelles und Wissenswertes

Steht für die betriebliche oder berufliche Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung, sind die Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer (Miete, Abschreibung, Schuldzinsen, Energiekosten, etc.) sowie die Kosten der Ausstattung als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abzugsfähig. Dies jedoch nicht unbeschränkt, sondern maximal bis 1.250,00 € jährlich.

Arbeitnehmer können allgemein dann Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer steuerlich geltend machen, wenn ihnen kein anderer (d.h.: beruflicher oder betrieblicher) Arbeitsplatz zur Verfügung steht.

Die Bundesregierung hat aktuell Steuerentlastungen in 2 Stufen für die Jahre 2017 und 2018 beschlossen.

 

Die folgende Tabelle verdeutlicht, was die Bundesregierung vorgesehen hat:.

  1. Elternzeit und Urlaubsanspruch
  2. Zwangsvollstreckung durch GEZ ist unzulässig
  3. Neue Rechtsprechung des BFH zur Behandlung von Teilzahlungen bei Abfindungen
  4. Benutzung eines Mobiltelefons während der Autofahrt
  5. Haftung im nachbarschaftlichen Gefälligkeitsverhältnis
  6. Mietverhältnis und Telefonanschluss
  7. Wegweiser für Eltern bei Konflikten um das Sorge- und Umgangsrecht
  8. Anrechnung des Urlaubs- und Weihnachtsgeld auf den Mindestlohn
  9. Neues BGH-Urteil zum Filesharing: Betreiber eines WLAN-Netzwerkes haftet nicht für illegale Uploads seiner Gäste
  10. Glühwein und Promillegrenzen
  11. Bei der Nutzung von Blitzer-Apps droht Bußgeld
  12. Steuerrecht - Gewinne aus Glückspiel
  13. Erbschaftsteuerbefreiung für ein Familienheim
  14. Aktuelles zur Punktereform
  15. Arbeitsrecht (aktuelle Entscheidungen)
  16. Familienrecht (aktuelle Rechtsprechung des OLG Jena)
  17. Mindestlohn auch bei Krankheit, Urlaub, Feiertag
  18. Vorverlegung eines Fluges - Ausgleichszahlung
  19. Kündigung wegen Entziehung der Fahrerlaubnis
  20. Abgasmanipulation: Ihre Rechte

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